Donnerstag, 29. Januar 2009

Parlamentsgebäude



Dank ESN (Erasmus Student Network) konnte ich gestern ein weiteres Ringstraßengebäude von innen entdecken: das Parlamentsgebäude. Das 1883 eröffnete Gebäude erinnert mit seinem neo-attischen Baustil an das antike Griechenland, wo bekanntlich die Demokratie erfunden wurde. Antikisierende Elemente findet man auch im großen Saal, in dem bis 1918 der Reichsrat tagte:




Da der repräsentative, für 512 Abgeordnete konzipierte Saal für das nach dem 1. Weltkrieg zusammengeschrumpfte Österreich viel zu groß ist, wird er nur noch für die Sitzungen der Bundesversammlung und andere wichtige Staatsakte genutzt. Die beiden Kammmern tagen anonsten in zwei kleineren Räumlichkeiten, die am selben Gang direkt gegenüberliegen:

der Nationalrat



und der Bundesrat.

Sonntag, 25. Januar 2009

Semmering



Da Christoph und ich nicht nur beide gerne Fahrrad fahren, sondern auch beide Berge mögen und uns durchaus für Eisenbahnen interessieren, stand heute (nach der Radtour nach Bratislava) eine neue gemeinsame Unternehmung im Terminkalender: der Semmeringbahn-Wanderweg. Auf 22 Kilometer Länge hat uns dieser von Payerbach-Reichenau bis zum Bahnhof Semmering geführt. Unterwegs konnten wir die bekanntesten Kunstbauwerke der Strecke - insgesamt gibt es 14 Tunnels und 16 Viadukte - aus nächster Nähe bewundern. Aufgrund des dichten Zugverkehrs auf der Semmeringbahn mussten wir an den zahlreichen Fotostellen selten lange auf den nächsten Zug warten.
Die Semmeringbahn ist Teil der "Südbahn" von Wien nach Triest und wurde als erste normalspurige Gebirgsbahn Europas bereits 1854 eröffnet. Aus der damaligen Zeit stammen auch die zahlreichen Villen entlang der Bahnstrecke und das prächtige Südbahn-Hotel in der Gemeinde Semmering.
Der als "Semmeringbahn" bezeichnete Abschnitt der Südbahn zieht sich auf 41 Kilometern Länge von Gloggnitz nach Mürzzuschlag (die Luftlinie zwischen diesen beiden Gemeinden beträgt nur 21 Kilometer). Dabei wird eine Höhendifferenz von 459 Metern überwunden. Die Bahnstrecke ist offensichtlich nicht nur für Bahnfans wie mich bedeutend, schließlich wurde sie 1998 als erste Bahnstrecke überhaupt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. So wird sie der Nachwelt also auf jeden Fall erhalten bleiben, auch wenn in den nächsten Jahren dann doch irgendwann der schon lange geplante Semmering-Basistunnel errichtet werden sollte.









Samstag, 24. Januar 2009

Lobau

Wenn man sich auf sein Fahrrad setzt,



und die Donau überquert,



erreicht man recht bald die Lobau, ein 2.300ha großes Auengebiet der Donau.



Da die Lobau seit 1996 Teil des Nationalparks Donau-Auen ist, kann Wien von sich behaupten, die einzige europäische Großstadt mit Anteil an einem Nationalpark zu sein.



Bekannt sind die Donauauen vor allem für die artenreiche Flora und Fauna. Im Nationalpark findet man mehr als 700 Pflanzenarten, 8 Reptilien- und 13 Amphipienarten, rund 60 Fischarten sowie mehr als 30 Säugetier- und 100 Brutvogelarten.



Neben vielen natürlichen Highlights wird man in der Lobau auch von einer kulturellen Besonderheit erwartet: dem Donau-Oder-Kanal, einem von den Nationalsozialisten begonnenen, aber niemals vollendeten Projekt, dessen Relikte heute in erster Linie als Badestelle dienen.



Wenngleich man im Januar nicht damit rechnen sollte, dass Fahrrad und Kleidung nach der Benutzung der matschigen Wege sauber bleiben, ist ein Ausflug in die Donauauen eine großartige Unternehmung.

Die Wiener Straßenbahn



Angefangen hat es mit "ganz normalen" Sightseeingtouren. Später habe ich dann Freistunden zwischen Univeranstaltungen genutzt, um neue Strecken und somit neue Ecken der Stadt zu erkunden. In den letzten Wochen war es dann ein Sammeln der letzten Streckenabschnitte, die noch fehlten. Jetzt kann ich behaupten, dass ich das gesamte Wiener Straßenbahnnetz abgefahren bin. Das kurze Stück zwischen Praterstern und Radetzkystraße nur im Schienenersatzverkehr, die restlichen 178km wirklich in einer "Bim", wie man Straßenbahnen hier bekanntlich nennt. Wien verfügt (nach Melbourne, St. Petersburg und Berlin) über das viertgrößte Straßenbahnnetz der Welt. Wenn man sich die Streckendichte in der Innenstadt betrachtet, kann man sich gar nicht vorstellen, dass das Netz sogar einmal fast 300km lang war. Der Lektüre des Buches "Die Wiener Straßenbahn" von Wolfang Kaiser habe ich es (neben einem erweiterten Wissen über die Geschichte von Wien im allgemeinen und des öffentlichen Nahverkers im speziellen) zu verdanken, dass ich weiß, wo früher noch überall Straßenbahnen gefahren sind. Zum Beispiel in der Burggasse. Oder in der Mariahilfer Straße, dort sogar bis 1993, also bis zur Eröffnung der U3 zum Westbahnhof. Am meisten überrascht hat mich die Tatsache, dass auch der Bus 13A einmal eine Straßenbahnlinie 13 war. Der Blick auf meinen historischen Stadtplan verrät, dass diese Strecke tatsächlich u.a. durch Strotzigasse und Neubaugasse führte, bei deren Steigungen man sich gar nicht vorstellen kann, dass da einmal eine Bim gefahren ist. Aufgrund der chronischen Überlastung und Unzuverlässigkeit der Linie 13A gibt es auch ernsthafte Überlegungen, die Bim auf dieser Strecke wiederzubeleben. Warum auch nicht, die Zeit der "autogerechten Stadt" ist schließlich auch in Wien glücklicherweise vorbei.




Was hat es mir jetzt eigentlich gebracht, dass ich das ganze Straßenbahnnetz abgefahren bin? Ich habe viele Ecken der Stadt gesehen, die selbst viele Wiener noch nicht kennen; habe in gemütlichen alten Urviechern von Straßenbahnfahrzeugen gesessen, die man heutzutage nicht mehr so häufig findet (wo gibt es in Deutschland schon nach Straßenbahnen mit Holzboden und Kieskasten?); habe viele verschrobene Menschen gesehen und gehört; verfüge über die nötige Grundgesamtheit, um meine Lieblingsstrecke zu küren (eindeutig der 9er, gefolgt vom 5er und dem D-Wagen); und mein Lieblingsfahrzeug (der gute alte c3-Beiwagen). Und ich kann im Blog behaupten, das gesamte Wiener Straßenbahnnetz abgefahren zu haben.

Donnerstag, 22. Januar 2009

How to order a Schnitzel

Es gibt viele gute Gründe, Wien zu lieben und in dieser Stadt leben zu wollen. Einer dieser Gründe ist das Wiener Schnitzel. Dieses "vom Kalbsschlegel geschnittene und gebratene Stück Fleisch". Diese österreichische Nationalspeise, deren Bedeutung man nicht unterschätzen sollte. Nicht umsonst gibt es in der Fußgängerpassage am Karlsplatz eine Installation, in der die im aktuellen Jahr verzehrten Wiener Schnitzel mitgezählt werden; findet man im Internet Texte über die Geschichte des Wiener Schnitzels; und haben wir im gesamten Semester keinen Projektseminar-Mittwoch ohne Wiener Schnitzel überlebt.
Obwohl man in Wien quasi überall ein paniertes Schnitzel erhält, gibt es einige Regeln, die man als deutscher Tourist in Wien beachten sollte. In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei Ramon bedanken, der mich auf die Idee zu diesem Blogeintrag gebracht hat, nachdem ich gegen eine der folgenden Regeln verstoßen hatte.

1. Wo sollte ich niemals ein Schnitzel bestellen?
An der Theke. Das ist ganz wichtig. Immer solange am Platz warten, bis die Bedienung kommt. Nicht wundern, wenn sie unfreundlich ist. Das gehört in Wien dazu. Wenn der Kellner allerdings so extrem unfreundlich ist, dass du nicht weißt, ob du loslachen oder drauflosschlagen sollst, dann befindest du dich im Obergeschoss eines Restaurants, das nach einem bekannten Physiker benannt ist, und hast wirklich einen Extremfall erwischt.

2. Was sollte ich am besten dazubestellen?

Nur das, was in der Karte sowieso steht. In der Regel ist das ein Erdäpfelsalat, also ein Kartoffelsalat, der in einer kleinen Schale geliefert wird. Wobei du natürlich nicht "Kartoffelsalat" sagen solltest! Alles andere gehört sich nicht. Pommes, Ketchup, Sauce und andere Unsitten bestellt man vielleicht in Deutschland mit dazu, in Wien nicht. Hier gibt es ein Wiener Schnitzel. Und fertig.

3. Welches Schnitzel bestelle ich am besten im "Schnitzelwirt"?

Jetzt ist eh alles zu spät, du bist in die Touri-Falle getreten. Jetzt musst du damit zurechtkommen, dass du für eine Zitrone und für Ketchup jeweils 50 Cent und für eine kleine Beilage 2,70€ bezahlen musst. Dafür ist dein Schnitzel groß und lecker und du denkst, dass das in Wien überall so ist. Schade, dass du Wien in zwei Tagen schon wieder verlassen musst. Schließlich bist du ein deutscher Tourist.

Montag, 19. Januar 2009

Die Radlsaison 2009 ist eröffnet

Radtour, warme Dusche, Spaghetti Pesto. Das sind drei Zutaten eines definitiv gelungenen Tages. In meinen ersten beiden Monaten in Wien gab es diese Zutaten ganz häufig, dann kam irgendwie ziemlich viel dazwischen, insbesonder natürlich der Winter. Aber heute, am ersten etwas wärmeren Tag seit langem, hat mich der blaue Himmel mal wieder länger als nur für den Weg zur Uni auf den Sattel gelockt. Der Schnee ist in der Innenstadt ziemlich weggeschmolzen, sodass mich nichts davon abhalten konnte, heute Nachmittag zwei "Ausflüge im Stadtgebiet" aus dem Bikeline-"Radatlas Wien" zu unternehmen. Dabei bin ich unter anderem am böhmischen Prater,




am Kurpark Laaer Berg



und am "Wohnpark Alterlaa"



vorbeigekommen. Die "Ausflüge im Stadtgebiet" habe ich jetzt alle abgefahren, von den "Ausflüge[n] rund um Wien" aus dem selben Radatlas fehlen mir noch drei. Aber auch im Umland wird der Schnee bald tauen, sodass ich dort noch ein paar schöne Radtouren erleben werde. Hoffe ich zumindest.

Sonntag, 18. Januar 2009

I will miss you!



"Aufgrund des doppelt-traurigen Anlasses, dass ich schon wieder ein Jahr älter werde und Wien bald verlassen muss, bitte ich daraum, schwarz gekleidet zu erscheinen." Das stand in der Einladung zu meiner nachträglichen Geburtstags- und gleichzeitig vorträglichen Abschiedsfeier, die viele Freundinnen und Freunde erhalten haben. Es sind gestern Abend auch wirklich viele von Ihnen gekommen, davon ein großer Prozentteil mit schwarzer Kleidung. Eine detaillierte quantitative Analyse, wer (eher Frauen oder eher Männer? Eher Egea- oder eher Erasmus-Leute?) am ehesten schwarze Kleidung trug, soll an dieser Stelle unterbleiben. Ich wollte mich einfach nur nochmal bedanken, dass ihr alle gekommen seid und wir noch einmal eine richtig tolle Party zusammen erlebt haben.
Den melancholischen, dankbaren, traurigen Blogeintrag zum Abschied will ich mir für den 8. Februar aufheben, wenngleich ich gerade durchaus in der Stimmung dazu wäre. Dank der tollen Abschiedsgeschenk-Kiste werde ich ja aber auch in Berlin immer wieder an die schöne Zeit in Österreich erinnert werden. Ich muss nur die "Best of Austro-Pop"-CD anhören, in den Wien-Kalender und den alten Stadtplan schaun, die Piefke-Sage, Nacktschnecken, Muttertag oder eine der anderen DVDs einlegen und dabei in die Feeling-Taschentücher weinen und den Minttu austrinken. Ich werde mir dann zurück in Deutschland eine österreichische Eigenschaft zunutze machen und voller Zuversicht in die Vergangenheit blicken.
Danke!






Wien mit Christoph und Dominique

"Ich möchte folgendes sehen: Prater, Museumsquartier, Ringstraßenbahn, und deine weitere Auswahl. Dazu ein gutes Wiener Schnitzel. Außerdem: Kaffee am Nachmittag." Das war die Ansage von Christoph, aus der ich ihm und Dominique ein kleines Besuchsprogramm gebastelt habe. Angefangen morgens um sechs am Frühstückstisch, beendet nachmittags um fünf im Kaffeehaus stand die Stadtbesichtigung unter dem Titel "from darkness to darkness". Zwischen Dunkelheit und Dunkelheit war es vor allem kalt, aber auch schön. Neben dem gewünschten Pflichtprogramm standen u.a. noch der (überwiegend türkische) Brunnenmarkt, die Uni, große Teile der Altstadt, Hundertwasserhaus, Spittelberg und das Obere Belvedere auf dem Programm. Völlig durchgefroren und müde waren wir dann bereit für meine Geburtstags- und Abschiedsfeier (s. Eintrag oben).




Freitag, 16. Januar 2009

Ottakringer



Wenn man in Wien an der Würstlbude "ein 16er Blech" bestellt, dann wird man eine Dose Bier erhalten. Genaugenommen eine Dose Ottakringer-Bier. Ottakring ist der 16. Wiener Gemeindebezirk und der Standort der letzten verbliebenen Wiener Großbrauerei. Der Bezirk, der heute fast 100.000 Einwohner hat, bestand im Gründungsjahr der Brauerei (1837) aus ganzen 140 Häusern, von denen 106 eine Schankgenehmigung besaßen.
In der Ottakringer-Brauerei werden jedes Jahr 600.000 Hektoliter Bier produziert. In der Abfüllanlage werden außerdem Budweiser-Dosen gefüllt, da die Abfüllkapazitäten in Tschechien nicht ausreichen und man in Ottakring seit der Inbetriebnahme der "modernsten Abfüllanlage Europas" Überkapazitäten hat. Das Bier wird in großen Kanistern nach Wien gefahren, dort abgefüllt und die fertigen Dosen dann zurück nach Tschechien gefahren. Ökologischer Blödsinn, aber irgendwie schon interessant, wie und wo der freie Markt immer irgendwie ein Gleichgewicht findet...
Mit 108 Litern Bierkonsum pro Kopf und Jahr liegen die Österreicher weltweit übrigens auf Platz drei hinter den Tschechen und den Deutschen. Außgerechnet hinter den Deutschen...
Aus Deutschland stammt natürlich auch das Reinheitsgebot, nach dem Ottakringer für die Bierproduktion nur Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe verwendet. Wobei die Hefe aus Weihenstephan kommt. Das Ergebnis ist sehr lecker. Aber ohne bayerische Entwicklungshilfe geht's halt doch nicht...




Mittwoch, 14. Januar 2009

23

Nachdem aufgrund universitären Vorrangs der Blog in den letzten Tagen etwas vernachlässigt wurde und schon erste Vorwürfe aufgetaucht sind, ich würde nur noch Bilder in den Blog stellen, seit ich die neue Kamera habe, muss ich mich nun mal wieder richtig ins Zeug legen. Deshalb habe ich gestern, am 13. Januar 2009, eine quantitative Erhebung durchgeführt, deren Ergebnis ich im folgenden auswerten werte.
An der Erhebung haben - unwissenderweise - 85 Personen teilgenommen. Es sind die 85 Personen, die mir gestern zum Geburtstag gratuliert haben. Ja, ich hatte gestern Geburtstag. An die 85 Teilnehmer der Untersuchung nochmal ein herzliches Dankeschön. An alle anderen: nein, ich bin euch nicht böse, dass ihr meinen Geburtstag vergessen habt, schließlich habe ich euren letzten Geburtstag ja auch vergessen ;)

85 Freundinnen und Freunde, Familienmitglieder, Verwandte und Bekannte haben mir also gestern zum Geburtstag gratuliert. Exakt 0 davon haben mir wirklich persönlich gratuliert, schließlich war ich große Teile des Geburtstags an den Schreibtisch gefesselt und hatte keine Zeit für face-to-face-Kontakte. Also musste die Kontaktaufnahme digital erfolgen. Folgende Kommmunikationsformen wurden gewählt:



StudiVZ ist also der absolute Sieger, gefolgt von der Egea-Homepage (nochmal zur Erinnerung: Egea ist die European Geography Association, der tollste Verein der Welt). Die modernen Kommunikationsplattformen des Web 2.0 haben das Telefon in seiner Bedeutung für Beglückwünschungen abgelöst, Postkarten schreibt man bekanntlich eh nur noch zu Weihnachten und aus dem Urlaub. Auch die SMS hat gegen die kostenlosen Internetplattformen keine Chance mehr. Unter "sonstiges" fallen Skype, ICQ, Facebook und die mittlerweile altbekannte E-Mail.
85 Glückwünsche klingt nach sehr viel. Wo habe ich diese ganzen Leute eigentlich kennengelernt?



An meinen bisherigen drei Wohnsitzen - Schöllkrippen, Berlin und Wien - konnte ich mir jeweils einen Freundeskreis aufbauen, die drei Wohnsitze sind in etwa gleicher Quantität vertreten. Es freut mich besonders, dass mich immerhin 18 Leute aus der Heimat noch nicht vergessen haben.
Überraschungssieger in dieser Kategorie ist aber Egea. Sprich: Freundinnen und Freunde, die ich auf irgendeinem Egea-Event irgendwo in Europa kennen und mögen gelernt habe.
Der Sieg für Egea lässt vermuten, dass sich mein Freundeskreis internationalisiert hat. Mehr als 87% der Untersuchungsteilnehmer stammen allerdings aus dem deutschsprachigen Raum:



Immerhin beweist die Zahl 13 neben dem roten Feld, dass ich hier in Österreich nicht nur Deutsche kennengelent habe. Die "Sonstigen" stammen übrigens aus Italien, Polen, Rumänien, Russland, Slowenien, den Niederlanden und der Schweiz. Ansätze einer Internationalisierung sind also erkennbar.

So viel also zu den Ergebnissen meiner kleinen Studie. Das einzig wirklich wichtige ist, dass es 85 TeilnehmerInnen gab. Das freut mich wirklich. Ansonsten kann ich euch alle beruhigen: ich hab keinen an der Klatsche, ich wollte nur gestern halt irgendetwas machen, das mit Geburtstag zu tun hat, und für Feiern hatte ich keine Zeit, also hab ich halt die Glückwünsche auf ner Excel-Tabelle mitgeschrieben =)

Freitag, 9. Januar 2009

Wiener Winter

Vielen Dank, Angelika! Vielen Dank, du liebes Hochdruckgebiet, dass du uns so einen schönen blauen Himmel und so eine trockene Kälte beschert hast. Vielen Dank für den Sonnenschein und die netten Lichteffekte. Vielen Dank für die vielen Fotomotive. Bleib bitte noch eine Weile bei uns!