Schon mehrmals im Burgtheater gewesen, den großen Saal im Rathaus erlebt, das Hauptgebäude der Uni sowieso, nun also auch mal die Staatsoper von innen gesehn. Ein weiteres dieser großartigen Gebäude an der Wiener Ringstraße. Eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt. Aus den Mitgliedern des Staatsoperorchesters rekrutieren sich die Wiener Philharmoniker. Alljährlich findet hier der Wiener Opernball statt.
Soviel zum Gebäude. Zum Stück: Giselle. Ein romantisches Ballett. Sehr schön anzusehen. Jede Körperbewegung perfekt mit der Musik abgestimmt, großartige Bühnenbilder, beeindruckende Leistungen der TänzerInnen. Wie wenn es nicht weh tun würde, zwei Stunden lang auf den Fußspitzen rumzuhüpfen. Man hat so Mitleid mit den armen TänzerInnen, dass man dem Inhalt gar nicht so wirklich folgen kann. Er ist aber auch wirklich nicht so leicht zu verstehen. Lug und Trug; Schönheit und Unschuld; Liebe und Schmerz; Schuld und Reue; zu Tode tanzen. Von Herrn Dr. Wikipedia sehr schön zusammengefasst.
Mittwoch, 10. Dezember 2008
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