Mittwoch, 24. Dezember 2008

Spessartradeln



Weihnachten verbringt man zuhause unterm Weihnachtsbaum, das ist einfach so. Deshalb sind die Züge und Autobahnen, die die Unistädte dieser Welt mit den Weihnachtsbäumen dieser Welt verbinden, rund um Weihnachten immer so voll. Ich hatte diesmal ausnahmsweise Glück mit der Deutschen Bahn und bin pünktlich im heimatlichen Franken gelandet. Zwecks Überführungsfahrt des Fahrrads in die heimische Werkstatt konnte ich gestern auch gleich mal wieder durch den heimatlichen Spessart radeln. Wie in alten Zeiten.
Wie in alten Zeiten auch die Rückfahrt mit dem Bus (bzw. den Bussen...): für 15 Kilometer immerhin 80 Minuten unterwegs gewesen. Mit dem Fahrrad hatte ich etwas mehr als halb so lang gebraucht. Aber der öffentliche Nahverkehr kann ja nicht überall so gut funktionieren wie in Wien…

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Okay habe langsam ne Ahnung was Egea ist.

Regina